Unsere Einschätzung zum ASAKUKI Aroma Diffusor v
Aroma Diffuser mit Smart Home Funktion
Achtung: Dieser zugegebenermaßen etwas teurere Duftvernebler eignet sich speziell für Smart Home-Freunde und Technik-Freaks. Der Diffuser verfügt über eine W-LAN-Verbindung und lässt sich nämlich bequem per App oder Amazon Alexa-Sprachsteuerung ein- und ausschalten. Solltest du also KEIN Fan von Konnektivität bei deinem Aroma Diffuser sein, eignen sich wohl unsere anderen Empfehlungen wie der günstigere Vergleichssieger besser und du kannst hier aufhören zu lesen.
Design
Der stylische Duftnebler von ASAKUKI hebt die Verbindung zwischen Design und Nutzen auf eine neue Ebene. Sein beruhigendes Äußeres, das sogar jeden Wellness-Bereich verschönern könnte, wird von einer sehr großen, beruhigenden LED-LampeL unterstützt, das sich perfekt in die bodenbildende Holz-Optik einfügt und sich in sieben verschiedenen Farbtönen anpassen lässt.
Performance
Aber der ASAKUKI Aroma Diffuser ist nicht nur äußerlich top: Die Premium-Variante aus dem Hause ASAKUKI bietet inzwischen 500 ml Fassungsvermögen mit einer Betriebszeit von bis zu 16 Stunden, was den elektrischen Raumduftdiffuser an die einsame Spitze in Sachen Leistungs- und Fassungsvermögen befördert. Der Nutzen des Diffusers steht und fällt mit der Benutzung der Handyapp: Entscheidet man sich aber mal dafür, hat man maximale Möglichkeiten in Sachen Stärkeregler, Timerfunktion und Lichteinstellung. Nutzt man all diese Vorteile, so kommt man trotz des vergleichsweise hohen Preises auf ein gutes super Preis-Leistungsverhältnis und einen absoluten Tipp.
Kundenmeinungen
Den allermeisten Kunden auf Amazon sagt neben der guten und ausdauernden Dampfleistung und dem schicken Design ebenso das super Preis-Leistungsverhältnis des elektrischen Raumduftspenders von Hersteller ASAKUKI zu. Manche Kunden merken allerdings auch an, dass die Installation mitsamt App gegebenenfalls einiges an Zeit erfordern kann und dass sich der Hochleistungs-Vernebler im Hochbetrieb durchaus geräuschtechnisch bemerkbar macht. Wenn man nichts gegen ein merkbares Wasserplätschern hat, sollte das jedoch nicht der ausschlaggebende Faktor sein.
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